Serviceberaterin bei Mitsubishi

Nach abgeschlossener Gesellenausbildung hat sich Tanja direkt für eine Weiterbildung bei Mitsubishi entschieden und hat den Weg zur Serviceberaterin eingeschlagen. Was gehört bei diesem Beruf zu den Aufgaben und wie geht es für sie bei uns im Autohaus weiter?

 

Bildquelle: Autohaus Fersch

 

Warum möchtest du den Serviceberater machen?

"Ich bin denke ich ein gesprächiger Mensch", fängt Tanja an zu erzählen und lacht. "Daher freue ich mich darauf, ein bisschen aus der Werkstatt raus zu kommen und mehr Kundenkontakt zu haben. Von Anfang an habe ich gesagt, dass ich nach meiner Ausbildung gerne weitermachen möchte und da bin ich sehr dankbar, dass Thomas mir da auch direkt die Chance gegeben hat."

 

Wo machst du den Serviceberater?

"Mit der neuen Marke Mitsubishi hat es sich angeboten, die Weiterbildung zum Serviceberater dort zu machen. Gerade mit Markus haben wir schone einen Serviceberater für die Marke Ford und ich wäre dann die Ergänzung dazu und decke den neuen Bereich ab und möchte helfen, die Marke hier im Autohaus weiter zu etablieren. Für die Weiterbildung fahre ich immer in die Akademie nach Friedberg", erzählt Tanja.

 

Was genau machst du als ausgelernte Serviceberaterin im Autohaus Fersch?

"Zu meinen Aufgaben werden dann die Kundenannahme, aber auch die Direktannahme und Endkontrollen gehören. Ich werde Probefahrten machen, Rechnungen und Kostenvoranschläge erstellen und dem Kunden die Rechnung erklären und das Fahrzeug wieder übergeben. Grundsätzlich gehört auch die Auftragskoordination zum Berufsalltag.

 

Welche Voraussetzungen braucht man, um den Serviceberater zu machen?

"Wer sich überlegt, diese Weiterbildung zu machen, braucht eine abgeschlossene Automobilkaufmann- oder Mechatroniker-Ausbildung. Ich glaube es ist außerdem eine gute Voraussetzung, wenn man Freude daran hat, direkt mit den Kunden zu arbeiten."

 

Welches Ziel verfolgst du mit dieser Ausbildung?

"Ich möchte mich vor allem weiterentwickeln und breiter aufgestellt zu sein. Ich glaube das ist eine gute Mischung und ich kann meine Kompetenzen erweitern. Auf lange Sicht freue ich mich, das Wissen von Maria Krötz ebenfalls mitzunehmen und sie gegen Ende des Jahres abzulösen, wenn sie sich nach 35 Jahren in den verdienten Ruhestand verabschiedet. So haben unsere Kunden nahtlos ein bekanntes Gesicht als Ansprechpartnerin."

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